Smartwatch vs. Fitnesstracker

Visselhövede, bist du Team Smartwatch oder Team Fitnesstracker? Wir verschaffen dir einen Überblick, welches Wearable besser für dich geeignet ist und welche Vor- und Nachteile sie haben. Zusätzlich haben wir direkt ein paar Geräte rausgesucht, die uns selbst am Meisten überzeugt haben.

Unterschiede in der Funktion

Eine Smartwatch dient in erster Linie als Ergänzung zum Smartphone. Die Funktionen sind somit deutlich umfassender als bei einem Fitnesstracker, denn mit den Watches kann man telefonieren, WhatsApp und SMS schreiben, sowie Mails abrufen. Durch die Möglichkeit Apps zu installieren, kann man eine Menge weitere Features nutzen.

 

Fitnesstracker hingegen sind darauf ausgerichtet gesundheitliche Daten zu erfassen. Die Nutzer können ihre gesamten sportlichen Aktivitäten, wie zurückgelegte Distanz oder gelaufene Schritte nachverfolgen. Die meisten Tracker können auch die Herzfrequenz, Schlafqualität oder auch das Stresslevel messen. Besonders interessant ist auch, dass Trainingsprogramme abgespielt werden können und so dein Training erleichtern.

 

Optik und Performance

Aus ästhetischer Sicht fällt eine Smartwatch durch ihr edles Design deutlich mehr ins Auge. Fitnesstracker sind meist länglich und eher unauffällig. Die Uhren sind in ihren Funktionen deutlich umfassender und müssen auch größere Apps bewältigen, weshalb die Akkulaufzeit etwas leiden muss. Fitnesstracker halten im Durchschnitt ca. 7 Tage durch, wobei Smartwatches eher eine Laufzeit von 1-2 Tagen haben. Natürlich ist das immer abhängig von Nutzung und Modell.

 

Fazit

Beide Wearables sind als Ergänzungen zu betrachten. Smartwatches eignen sich super für den Alltag und im Zusammenspiel mit deinem Smartphone. Die Möglichkeiten sind deutlich größer und das Design ist deutlicher edler.

Wer eher eine Ergänzung zum Sport braucht ist mit einem Fitnesstracker besser beraten. Die Sportfunktionen sind vorinstalliert und auf die Aktivitäten ausgerichtet. Zwar lässt sich der Tracker weniger anpassen, aber dafür um einiges leichter zu bedienen. Das Design ist zudem darauf ausgerichtet, beim Sport nicht zu stören.

WhatsApp wird eingestellt

Visselhövede, WhatsApp wird eingestellt – bei manch Einem ist bei diesem Satz das Herz direkt in die Hose gerutscht. Aber keine Sorge, denn nicht jeder ist hiervon betroffen. Der Messenger Dienst aus dem Hause Meta gehört für die Meisten zur Selbstverständigkeit und ein Leben ohne WhatsApp wäre wohl unvorstellbar. Nachrichten versenden, telefonieren, Storys teilen und noch vieles mehr ist mit der App möglich. Auch wenn es viele Konkurrenten mit Telegram, Signal, etc. auf dem Markt gibt, behält WhatsApp stets die Marktführerposition.

 

Was letztes Jahr noch für alle Android-Smartphones mit einem älteren Betriebssystem als Android 4.1 betraf, gilt nun ab dem 24. Oktober für alle iPhone-Besitzer, die iOS 10 oder 11 verwenden. WhatsApp wird auf diesen Betriebssystemen eingestellt, weil die alten iOS Versionen eine große Angriffsfläche bieten. Sicherheit und Privatsphäre sind nicht mehr ausreichend gewährleistet und zusätzlich funktionieren die neusten Updates von WhatsApp nicht richtig.

 

Der größte Teil der User wird davon nicht betroffen sein, da es in erster Linie iPhones der 5. Generation oder älter betreffen wird. Solltest du selbst noch iOS 11 auf dem Handy haben, kannst du ganz einfach nach einem Softwareupdate suchen. Wenn dein Apple-Gerät tatsächlich schon zu alt für neue Updates ist, dann gibt es nur noch die Möglichkeit auf einen anderen Messenger auszuweichen, oder sich ein neues iPhone zu holen. Das kannst du direkt bei uns:

Vorstellung kleinerer Handymodelle

Visselhövede, habt ihr schon von diesen Handymodellen gehört?

Carbon 1 MK II

Das Carbon 1 MK II aus dem Hause Asus kam im März 2021 auf den Markt. Das offensichtliche Alleinstellungsmerkmal ist das Gehäuse aus Carbon, das so kein anderer Hersteller führt. Es verfügt über ein 6,1“ Display mit hoher Auflösung. Auch hervorzuheben ist die Handhabung, denn durch das hochwertige Material liegt das Smartphone sehr gut in der Hand. Prozessor, Akkuleistung und Kamera sind jedem anderen Mittelklasse-Handy ähnlich.

 

Fairphone 4

In den letzten Jahren hat sich Fairphone im Markt mehr und mehr etabliert. An diesem Smartphone ist, wie der Name verspricht, alles fair hergestellt und zusätzlich auch alles modular verbaut. Somit ist Akku-, oder Displaytausch auch für den Laien möglich. Zudem verfügt es über eine 48 MP Kamera, die durch stechendscharfe Fotos überzeugen kann. Display, Performance und Akku sind ebenfalls auf einem sehr hohen Niveau – so ist ein Akku mit 3.905 mAh Fassung und ein 6,3“ Display mit Full-HD+ verbaut.

 

Nokia G11

Die Marke Nokia ist wohl so ziemlich jedem ein Begriff, vor allem aus den frühen Handyzeiten, als das Nokia 3210 eines der beliebtesten Geräten der Welt war. Mit dem vor einem knappen halben Jahr auf den Markt gekommenen Smartphone will Nokia an die früheren glorreichen Zeiten anknüpfen. Hier überzeugen vor allem die inneren Werte: Laut Nokia soll der Akku drei Tage am Stück durchhalten und erinnert somit wirklich an das Nokia 3210. Für den geringen Preis ist zudem auch eine gute Performance und Kamera geboten. Das G11 ist als Einsteigerhandy optimal.

Die App des Monats Oktober

Visselhövede, so schützt du dein Handy mit der passenden Antivirus-App!

 

Das geht einfach und sicher mit unserer App des Monats im Oktober: Avast Mobile Security. Sie schützt dein Handy vor Malware und anderen Schadprogrammen und bietet weitere nützliche Features.

Avast Mobile Security ist leicht zu bedienen und hat ein übersichtliches Dashboard. Die wichtigsten Funktionen sind in der kostenlosen Version des Programms enthalten, welche jedoch auch durch Zusatz-Angebote auf die Pro-Version erweitert werden können. Kostenlose Features sind unter anderem der Malware-Reiniger, Web-Schutz für den Browser und das Löschen von Daten bei Diebstahl des Smartphones.

Zu den Zusatzfunktionen gehören App Insights, die anzeigen, wie lange bestimme Apps genutzt werden, sowie eine Funktion zum Aufräumen des Speichers. Da sich Handy-Speicher schnell mit unnützen Daten zumüllen können, ist dieses Feature gut zu gebrauchen und optimiert zusätzlich die Akkulaufzeit. In den Foto-Tresor können Bilder aus der Galerie verschlüsselt abgelegt werden und sind somit nur mit Passwort oder Fingerabdruck zugänglich.

Weitere nützliche Features sind ein Anrufblocker, ein WLAN-Prüfer und ein Datei-Scanner.

In vielen wichtigen Punkten liefert Avast Mobile Security eine gute bis sehr gute Leistung ab. Durch den sehr guten Malware-Schutz und die nützlichen Zusatzfunktionen bietet die App einen sehr guten Gesamtschutz für dein Smartphone.

Hier kannst du dir die App für dein Smartphone herunterladen:

 

https://apps.apple.com/de/app/avast-sicherheit-und-schutz/id1276551855

https://play.google.com/store/apps/details?id=com.avast.android.mobilesecurity

 

 

 

Smartphone Innovationen

Visselhövede, bereit für neue Innovationen?

Einige namenhafte Hersteller wie Apple, Samsung und Motorola haben ihre neuesten Smartphones vorgestellt. Die Geräte kamen in der breiten Masse auch sehr gut an und haben neue Maßstäbe vor allem in den Kategorien Performance und Kamera-Qualität gesetzt. Trotzdem stellt sich die Frage, wie es in Zukunft aussehen wird.

 

Aktuelle Neuheiten

Schaut man sich den aktuellen Smartphone-Markt an, bemerkt man oft Ähnlichkeiten zwischen den Herstellern. Die Features und Designs der Smartphones nähern sich immer mehr an. Samsung hat mit der Rückkehr von Klapphandys eine kleine Veränderung bewirkt, jedoch kamen mittlerweile erste Nachahmer auf den Markt und einige Unternehmen denken auch über eine klappbare Serie nach. Das Nothing Phone (1) konnte dagegen beispielsweise mit seiner innovativen LED-Optik auf der Rückseite überzeugen.

 

Was kann die Zukunft bringen?

Immer wieder kursieren Leaks im Internet von vermeintlichen Innovationen in der Handybrache, die sich jedoch oftmals als Ente herausstellen. Die Ideen sind meistens trotzdem interessant und bringen auch die Hersteller auf neue Denkansätze.

Beispielsweise arbeitet Samsung schon an Hologrammen, die aus unserem Handy erscheinen können. Das dürfte natürlich den meisten Science-Fiction Fans aus Filmen bekannt vorkommen. Die Technologie aber umzusetzen, scheint weiterhin sehr schwierig und wird auch noch einige Jahre in Anspruch nehmen. Die Wünsche nach komplett biegsamen Displays, durchsichtigen Smartphones oder kabellosem Laden durch die Luft sind natürlich noch Zukunftsmusik und die Arbeiten werden vermutlich noch in den Kinderschuhen stecken.

 

Wir bleiben weiterhin gespannt, was die Zukunft bringt. Die Unternehmen arbeiten mit Hochdruck an neuen Technologien, die den Markt revolutionieren könnten. Hoffentlich wird in den kommenden Jahren die ein oder andere große Überraschung auf uns zukommen.

Das Aussterben des Festnetztelefons

Visselhövede, benutzt ihr noch ein Festnetztelefon?

Es ist gerade einmal knapp 35 Jahre her und eine Weiterentwicklung begeisterte die Menschheit: Das erste schnurrlose Festnetztelefon wurde vorgestellt. Keine Kämpfe mehr mit dem Telefonkabel und die Freiheit überall im Haus telefonieren zu können glich einer kleinen Revolution.

 

In darauffolgenden Zeiten, in denen Handys immer mehr an Bedeutung gewannen, verlor zu gleich das Festnetz an Boden. Handys wurden zu Smartphones und unser ewiger Begleiter, den wir täglich für mehrere Stunden verwenden. Telefonieren war somit zu jeder Zeit und an jedem Ort möglich und beschränkte sich nicht länger auf die eigenen vier Wände.

 

Damit nicht genug, sind die jüngeren Generationen zu dem auch „sprechfauler“ geworden. Kurznachrichten und Sprachnotizen ersetzen mittlerweile oft lange Telefonate, weswegen das Interesse an einem Festnetztelefon natürlich auch immer geringer wird. Die älteren Generationen halten oftmals noch an einem Festnetzanschluss fest, obwohl die Gespräche mit dem Telefon auch deutlich weniger geworden sind.

 

Laut dem Statischen Bundesamt haben nur noch zwei Drittel der 18- bis 24-Jährigen einen Festnetzanschluss zu Hause. Wobei bei dieser Statistik zu bedenken ist, das hiervon noch ein großer Teil bei den Eltern leben wird. Selbst bei den etwas Älteren (25 bis 44 Jahre) ist der Trend ganz klar beim Smartphone und einer Kommunikation via Text. Erst die Generation ab 50 Jahren greift wirklich noch gerne zum Hörer und telefoniert klassisch.

Weltkindertag – Sicherer Umgang mit dem Smartphone

Visselhövede, heute ist Weltkindertag!

Schon seit 68 Jahren findet am 20. September der Weltkindertag statt. An diesem Tag wird in über 145 Ländern auf die Rechte und Bedürfnisse der Kinder aufmerksam gemacht. Nach dem diesjährigen Motto „Gemeinsam für Kinderrechte“ haben wir wertvolle Tipps zusammengestellt, wie du dein Kind am Smartphone vor nicht jugendfreien Inhalten schützt und einen verantwortungsvollen Umgang weitergibst.

 

Passwörter einrichten und Bluetooth-Einstellungen ändern

Gerade beim ersten Smartphone ist es ratsam, Kindern eine sichere Nutzungsumgebung zu schaffen. Dies passiert im ersten Schritt mit einer normalen SIM-Karte, die mit einer PIN geschützt werden sollte. Auch eine Bildschirmsperre schützt vor fremden Zugriffen und sollte dementsprechend eingerichtet werden. Ziel sollte sein, dass das Kind ein Bewusstsein dafür entwickelt, dass der Code nicht weitergeben werden sollte. Auch in den Bluetooth-Einstellungen sollte die Funktion „unsichtbar“ aktiviert sein, sodass andere Geräte das Smartphone des Kindes nicht erkennen. Wichtig ist auch, dass gesendet Dateien nicht automatisch empfangen werden dürfen, sondern immer eine Bestätigung notwendig ist.

 

Bildschirmzeit und Einstellungen im App Store

Die Bildschirmzeit ist ein weiteres Tool, welches dabei hilft, die eigenen Kinder am Smartphone im Auge zu behalten. Die Begrenzung der Zeit ist für bestimmte Apps auch in der Kindersicherung des Systems integriert, wie beispielsweiße App- oder Kommunikationslimits. Um zu verhindern, dass das Kind ungewollte Käufe tätigt, bieten die App Stores von Google und Apple verschiedene Einstellungen an. Beispielsweise können die Jugendschutzeinstellungen aktiviert werden, wodurch Apps oder Spiele ab einer bestimmten Altersfreigabe gesperrt werden. Hilfreich ist auch eine Passwortsperre, die vor In-App-Käufen schützt. Individuelle Apps verfügen zudem über einen Jugendschutzfilter, der unpassende Inhalte ausblendet.

 

Mit diesen Tipps kannst du deinem Kind einiges auf den Weg geben, um am Smartphone sicher unterwegs zu sein. Ein Smartphone kann einige Gefahren mit sich bringen, die so gut wie möglich schon im Vornhinein aus dem Weg geschaffen werden können.

5 Tipps und Tricks fürs Volksfest

Visselhövede bald startet wieder das Volksfest und damit ihr darauf perfekt vorbereitet seid, haben wir hier ein paar Tipps und Tricks für euch.

Vorbereitung ist alles

Damit euer Smartphone-Display beim Feiern nicht kaputt geht, solltet ihr unbedingt einen Displayschutz aufbringen. Wir haben dafür jede Menge verschiedene Modelle im Sortiment.

 

 

Falls ihr die Folie oder das Schutzglas nicht selbst anbringen wollt, können wir das gerne vor Ort für euch übernehmen. Buche Dir hier einen Termin und komm vorbei.

 

 

Handy-Bumper gegen harte Stöße

Nicht nur das Smartphone Glas sollte vor einem Bruch gesichert werden. Einige Smartphones sind auch auf der Rückseite aus Glas und auch die Ecken sind oft anfällig für Schäden. Deswegen empfiehlt es sich, eine Bumper-Hülle zu kaufen. Vor allem in großen Menschenmengen kann das Smartphone schnell runterfallen und kaputtgehen. Das wird durch diese Hüllen verhindert.

 

 

Vor dem Festbesuch: Daten sichern

Auf einem Smartphone sind meist viele Daten gespeichert. Neben privaten Fotos und Nachrichten, sind oft auch Bankdaten und Kontakte hinterlegt. Falls das Smartphone im Trubel verloren geht, sollten vorher wenigstens die Daten gesichert werden. Das kann über eine Cloud oder Google Dienste gemacht werden oder ganz altmodisch mit einem USB-Stick. Einfach alle wichtigen Daten auf den Computer laden und schon kann nichts mehr verloren gehen.

 

 

Immer volle Power

Damit du auf dem Volksfest immer erreichbar bist, lade dein Smartphone vorher komplett auf. Zudem ist es gut, eine Powerbank dabei zu haben. So kannst du dein Handy laden, wenn es kurz davor ist, den Geist aufzugeben. Powerbanks gibt es in unterschiedlichen Formen und Größen. Fürs Volksfest empfehlen wir dir kleine und handliche Geräte, damit du sie leicht in deiner Tasche verstauen kannst.

 

 

So verlierst du nichts
Trage deine Wertgegenstände nah bei dir. Geld, Schlüssel und Handy am besten diebstahlsicher am Körper tragen, sodass dir nichts geklaut werden kann. Wenn du deine Wertgegenstände extra sichern willst, dann hol dir im Optimalfall einfach Tracker. Die kleinen Gadgets kannst du zum Beispiel an deinem Schlüssel befestigen und sie mit deinem Handy verbinden. So kannst du sie orten, falls sie verloren gehen.

Mit diesen simplen Tricks wird euer nächstes Volksfest-Erlebnis hoffentlich zum absoluten Erfolg!

Großes TOP GUN: Maverick Gewinnspiel!

Der erste Teil gilt heutzutage als absoluter Kultfilm und Fans mussten geschlagene 36 Jahre warten, um von den neuen Abenteuern von Kampfpilot Maverick zu hören. Nach durchweg sehr guten Kritiken hat auch der zweite Teil des Actionfilms Kultpotential. Wir wollen auch gar nicht groß spoilern, denn heute startet Top Gun: Maverick als VOD und wir haben ein Gewinnspiel für euch!

 

Im Aktionszeitraum vom 08.09.-20.10.2022 habt ihr die Möglichkeit einen von insgesamt 19 coolen Preisen zu gewinnen.

1x XBOX Series S

3x CAT S62 Pro

15x TOP GUN: MAVERICK Download Codes

 

Einfach auf www.mit-topgun-gewinnen.de registrieren und mit etwas Glück einen der Preise abstauben!

Sicherheit im smarten Zuhause

Die Zahl der Einbrüche steigt im Winter um ca. 40 Prozent an. Wir haben ein paar Geräte bei uns, die wir vorstellen wollen, damit dein Zuhause in Visselhövede so sicher wie möglich ist. Lieber jetzt Vorsorge leisten, um einen sorgenfreien Winter erleben zu können!

 

Kameras sind vermutlich das wirksamste Mittel, um Einbrecher abzuschrecken. Dabei spielt auch die Position der Kamera eine Rolle. Sie sollte sehr gut sichtbar und gleichzeitig auch so angebracht sein, dass man sie nicht einfach zerstören oder abdecken kann. Selbst wenn es trotzdem zu einem Einbruch kommen sollte, hat man danach bessere Chancen, den Täter aufzuspüren.

 

 

Der Trend geht immer mehr in Richtung elektronischer Türöffner. Anstatt herkömmlicher Schlösser kann man dann die Tür mit einem Pin-Code, oder dem eigenen Smartphone öffnen, wodurch man das Risiko des Aussperrens verringert. Sicherheit bringen hier Apps, die einem anzeigen können, wenn jemand die Tür öffnet oder sogar schon beim Versuch einer Öffnung.

 

 

Auch in den eigenen vier Wänden kann schnell etwas passieren. Auch wenn es eine Rauchmelderpflicht gibt, ist es schwer, diese zu kontrollieren. Dabei können die kleinen weißen Boxen an der Decke einem das Leben retten. Selbst wenn der Melder beim Kochen falsch auslöst, sind sie mit einem einfachen Knopfdruck ausgeschalten und stören nicht weiter.

 

 

Solltest du Hilfe beim Einrichten deines smarten Zuhauses brauchen, dann komm gerne bei uns im Shop vorbei und wir beraten dich!